Passend zur Weihnachtszeit präsentiert die Emile Weber Gruppe ihre Lösungen für einen sicheren Heimweg. Mit dem Bus, mit dem Shuttle oder sogar mit dem Taxi: alles ist möglich mit der Luxemburger Gruppe.
Die Feierlichkeiten zum Jahresende stehen vor der Tür und mit ihnen die manchmal sehr betrunkenen Mitarbeiterpartys, Familienessen, die im Café enden, und betrunkene und berauschende Studententänze. Es gibt so viele Situationen, in denen der Straßenverkehr eine Gefahr darstellt. Die Emile Weber Gruppe möchte den Menschen helfen, sicher nach Hause zu kommen.
„Die Gruppe Emile Weber möchte ein komplettes Angebot an Mobilitätsdienstleistungen anbieten, damit jeder Tag und Nacht sicher nach Hause kommen kann“, erklärt Cyrille Horper, Leiter Kommunikation und Marketing der Mobilitätsabteilung der Gruppe.
Er fährt fort: „Was die Busse anbelangt, so fährt unsere Flotte tagsüber, aber auch nachts mit unserem Nightlifebus-Netz. Wir bieten auch Shuttle-Dienste an, die zum Beispiel Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter buchen können. Und wenn der Pendler mit all dem sein Glück nicht findet, gibt es immer noch unseren Taxidienst, Webtaxi. Es ist auch möglich, Zwischenstopps in eine Fahrt einzubauen, so dass man sich eine Fahrt teilen kann, zum Beispiel unter Freunden.
Luxemburg, ein Vorbild für seine Nachbarn
Zur Erinnerung: Die Gruppe Emile Weber beschäftigt derzeit 1.300 Mitarbeiter und verfügt über eine Flotte von 700 Fahrzeugen, die täglich in ganz Luxemburg unterwegs sind. Seit 115 Jahren ist das Familienunternehmen im Dienste der Mobilität tätig und hat sich im Laufe der Generationen weiterentwickelt. „Wir sind von der Postkutsche im Jahr 1875 zu Bussen übergegangen, die heute mit Strom betrieben werden. Generell hat die luxemburgische Mobilitätspolitik in den letzten Jahren dazu geführt, dass wir ein Musterland geworden sind. Es ist interessant zu sehen, dass ausländische Journalisten hierher kommen, um zu sehen, wie wir arbeiten und um Berichte zu verfassen“, fährt Cyrille Horper fort, bevor er schließt: „Es gibt noch Herausforderungen für die Zukunft. Ich denke dabei zum einen an die Elektrifizierung unserer Flotte, die nur möglich ist, wenn wir in die notwendige Infrastruktur investieren, und zum anderen an die zunehmende Verkehrsüberlastung. Aber gerade diese Herausforderungen machen die Mobilität so interessant!